PAUL GULDA/AGNES PALMISANO

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Agnes Palmisano ist Sängerin mit klassisch fundierter Ausbildung, enorm engagierte Pädagogin, und – als prominente Vertreterin des  Dudelns (der wienerischen Form des Jodelns) seit 10 Jahren aus der Wiener Musikszene nicht wegzudenken.

In dieser Partnerschaft kann sich Paul Gulda zwei langgehegte Wünsche erfüllen: in Konzerten auch selbst zu singen – meist im Duett mit Agnes Palmisano – und das auch noch im heimatlichen Dialekt. Geboren in Wien, aufgewachsen mit und in diesem Tonfall, ist die Hinwendung zur Wiener Volkstradition eine logische und lang gewünschte Ergänzung in Guldas musikalischer Vielfalt.

2015 entstand also zunächst das Programm „Kriegsende-Zeitenwende“, welches von Brecht bis Vian, von Liedern der deutschen UFA bis Hermann Leopoldi die Jahre 1942 -1955 nachempfinden lässt.

Seit Januar 2016 spielen die beiden das neue Programm: „Die Schöne Musi“

 

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Pressetext für Veranstalter:

Paul Gulda, nach Herkunft und Neigung von der Tradition Wiener Klavierspiels ebenso geprägt wie auch vom musikalischen Grenzgängertum.
Agnes Palmisano, volksmusikalisch verwurzelt, über oder auch trotz klassischer Studien zur ungekrönten Königin des traditionellen Wienerliedes und des Wiener Dudlers aufgestiegen.

Aus der Begegnung dieser beiden „Urwiener“ entspinnt sich eine Grenzen und Genres sprengende Auseinandersetzung über die „Schöne Musi“ mit Musik aus vier Jahrhunderten, von Purcell bis Alban Berg, von Schubert bis zum Wienerlied.
Ernsthaft und mit Schmäh, nachdenklich und mit Humor, voll Hingabe und Leichtigkeit. Einfach schön – was immer das bedeuten mag.

*Titel eines der „Golowin-Wienerlieder“ von Friedrich Gulda